Wir stehen für Frieden!

Wir stehen für Frieden!

der Krieg in Europa

Die Welt schaut mittlerweile nicht mehr auf die Corona Pandemie, sondern auf die Ukraine, welche am 24. Februar 2022 von Russland angegriffen wurde. Seitdem herrscht dort Krieg. Jeden Tag gibt es Schlagzeilen über zerbombte Städte, unschuldige Opfer, Militärhilfen des Westens oder neue Sanktionen gegen Russland. Dieser Krieg ist in aller Munde, da er auch in Deutschland angekommen ist. –wenn auch nicht direkt. Steigende Energie- und Lebensmittelpreise sind nur einige Beispiele.

Hilfe und Beistand von unserer Seite

Der Krieg in der Ukraine wütet schon lange nicht mehr in der Ukraine, sondern auch in unseren Köpfen. Viele von uns haben Angst vor einem neuen Kalten Krieg. Wir als Schule stehen für ein friedliches Miteinander und lehnen jede Gewaltanwendung ab. Geflüchteten Kindern aus der Ukraine wird ein gewohnter Schulbesuch ermöglicht. Dadurch wird der Krieg wenigstens für einen Augenblick vergessen.

Auch an uns geht der Krieg nicht vorbei

Auch wir Schüler*innen und Lehrer*innen wissen vom Krieg und haben uns lange intensiv mit ihm beschäftigt. Auch wenn wir ihn nicht erlebt haben, so sitzt die Angst in unseren Köpfen, vor allem bei denjenigen, die den Kalten Krieg miterlebt hatten. Die Angst vor einem Krieg wird auf einmal präsent und man beginnt, sich Sorgen zu machen. Aufgrund dessen haben wir einige Schüler*innen und auch Lehrer darüber befragt, wie sie die momentane Lage einschätzen bzw. was sie über den Krieg in der Ukraine denken. Im Laufe der kommenden Wochen wird hier einiges ergänzt werden. Vorbeischauen lohnt sich!

  1. 1.Was wisst ihr vom Krieg?
  1. Sprecht ihr im Unterricht über den Krieg mit euren Lehrern/Schülern?
  1. Wo informierst ihr euch?
  1. Wie seht ihr den Krieg?
  1. Ist der Krieg in irgendeiner Weise in eurem Alltag präsent?
  1. Wie könnte man einen Frieden herstellen?
  1. Was passiert in naher oder ferner Zukunft?

Bilder: Axel Preiss;  Text/Online Version: Aliyah Klose & Mervan Sevinik (10Gc)

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